Singen ist/macht gesund

Schöner Artikel von Wolfgang Bossinger über das Singen in der PSYCHOLOGIE HEUTE 1/2007. Angefangen vom Singen der Mutter für den Säugling über Gesangsrituale beim Feiern und Trauern zeigt er den physiologischen Zusammenhang auf:


So kommt es bereits nach etwa 20 bis 30 Minuten des Singens zu einer Reduktion des Stresshormons Adrenalin und zur Produktion eines regelrechten 'Glückscockails', der unter anderem die Botenstoffe Betaendorphin, Serotonin und Noradrenalin enthält... Singen stärkt außerdem das Immunsystem durch eine vermehrte Produktion von Immunglobin A.


Auch der Schauer, der den Rücken herunter rieselt, wenn wir bestimmte Musikstücke hören oder singen, wird als heilsam eingestuft.